Studien
Wir führen regelmäßig Studien und Gutachten durch, um den Markt für Versicherungen und Finanzdienstleistungen zu verschiedenen Fragestellungen zu untersuchen. Folgende Untersuchungen haben wir bereits vorgenommen.
Wir führen regelmäßig Studien und Gutachten durch, um den Markt für Versicherungen und Finanzdienstleistungen zu verschiedenen Fragestellungen zu untersuchen. Folgende Untersuchungen haben wir bereits vorgenommen.
KOOPERATION
November 2017 | Seit Oktober 2017 arbeiten das ITA Institut für Transparenz GmbH (kurz ITA) und die H&H Communication Lab GmbH (kurz ComLab) zusammen. ▶
LEBENSVERSICHERUNGEN
Mai 2015 | Zum 1. Januar 2015 haben Versicherer das Lebensversicherungs-Reformgesetz umgesetzt. Einige Ziele des Gesetzgebers wurden erreicht: Die einmaligen Abschlusskosten sind gesunken, die Rückkaufswerte entwickeln sich besser. Die Effektivkosten sind nur leicht gesunken. Kunden haben auch heute keine Chance, das beste und günstigste Produkt zu finden. ▶
HONORARBERATER
November 2014 | Das Institut für Transparenz (ITA) hat die am Markt angebotenen Honorar-Rententarife untersucht und Details zu 64 Tarifen zusammengestellt. Es gibt schon heute zahlreiche Angebote, auf die Honorar-Berater zurückgreifen können. Einige bedeutende Versicherer bieten aber noch keine Honorar-Tarife an. Es lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber normalen Tarifen erzielen. ▶
RIESTER-RENTE
November 2014 | Zwei Jahre nach der ersten Riester-Bilanz hat das Institut für Transparenz (ITA) für das Verbrauchermagazin Guter Rat zum zweiten Mal echte Riester-Verträge untersucht. Mit zum Teil beachtlichen Ergebnissen. Für die Riester-Sparer der untersuchten Tarife hat sich das Sparen gelohnt, teilweise aber nur wegen der Zulagen. Die sehr unterschiedlichen Kosten wirken sich auf die Erträge aus. Und hohe Ablaufleistungen bedeuten noch nicht automatisch hohe Renten. ▶
INDEX
November 2014 | Das Institut für Transparenz (ITA) hat zum zweiten Mal die Produktinformationsblätter (PIBs) Selbstständiger Berufsunfähigkeits-Versicherungen (SBU) unter die Lupe genommen. Insgesamt hat das ITA 93 PIBs von 48 Anbietern untersucht. Im Vergleich zu 2013 haben sich wenige Anbieter verbessert und die Ergebnisse sind insgesamt etwas besser geworden. Dennoch lässt die Transparenz der PIBs weiterhin zu wünschen übrig. ▶
INDEX
Juli 2014 | Das Institut für Transparenz (ITA) hat Produktinformationsblätter (PIBs) von Renten- und Kapitalversicherungen untersucht. Die Analyse von 438 PIBs von 63 Anbietern bestätigt vorangegangene Untersuchungen: Transparenz ist für viele Versicherer immer noch ein Fremdwort. ▶
LEBENSVERSICHERUNGEN
Juli 2014 | Das Institut für Transparenz (ITA) hat für das Bundesministerium der Finanzen das Forschungsgutachten „Kostenbegrenzung für zertifizierte Altersvorsorge- und Basisrentenverträge“ angefertigt, das jetzt veröffentlicht wurde. Darin schlägt das ITA eine Verstärkung der Transparenzvorgaben vor. Für den Fall, dass diese nicht wirken, hat es zwei Alternativen für effiziente Kostenbegrenzungen entwickelt: Entweder müsste der Gesetzgeber Obergrenzen für sämtliche Einzelkosten festlegen oder die Effektivkosten kombiniert mit bestimmten Einzelkosten begrenzen. Direkte Kosten auf Zulagen sollten ganz untersagt werden. ▶
BERATUNGSDOKUMENTATION
Februar 2014 | Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat heute die vom ITA Institut für Transparenz erstellte Studie „Evaluierung der Beratungsdokumentation im Geldanlage- und Versicherungsbereich“ veröffentlicht. Das Ergebnis der Untersuchung ist zum Teil erschreckend: Nur in etwa jedem vierten Beratungsgespräch wurde den Testkäufern eine Dokumentation übergeben. Am seltensten erhielten die Testkäufer Dokumentationen von Versicherungsvermittlern, am häufigsten von Honorarberatern. ▶
Riester-Rente
Mai 2012 | Seit dem 01.01.2002 können Verbraucher Verträge für staatlich geförderte Altersvorsorge, sogenannte Riester-Rente abschließen. Nach 10 Jahren scheint es an der Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. ▶
LEBENSVERSICHERUNGEN
Mai 2010 | Produktinformationsblätter sind von besonderer Bedeutung für Verbraucher. Anhand dieser soll der Kunde die wesentlichen Informationen erhalten, um Produkte miteinander vergleichen zu können. Das Produktinformationsblatt ist damit ein entscheidendes Instrument, damit der Verbraucher ein Produkt für sich auswählen kann. Eine große Rolle für oder gegen ein Produkt spielen dabei die jeweiligen Kosten. ▶
LEBENSVERSICHERUNGEN
Oktober 2009 | In diesem Gutachten untersucht Dr. Mark Ortmann die Kosten bei Altersvorsorgeprodukten. Insbesondere betrachtet er Bankprodukte und Wertpapiere, geschlossene Beteiligungen und Versicherungen. ▶